Schlacht bei Fontarrabie

Schlacht bei Fontarrabie
Teil von: Dreißigjähriger Krieg

Belagerung von Fontarrabie (Gravur eines unbekannten Meisters aus Deutschland)
Datum 7. September 1638
Ort Fontarrabie
Ausgang spanischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich Konigreich 1791 Frankreich

Spanien 1506 Spanien

Befehlshaber

Louis XIII
der Duc de Condé
Henri d’Escoubleau de Sourdis

Juan Alfonso Enríquez de Cabrera

Truppenstärke

18.000 Mann, 2.000 Reiter, 20 bis 30 Schiffe mit 7.000 Mann Marineinfanterie

1.300 in Fontarrabie, 15.000 Mann und 500 Reiter bei der Entsatzarmee

Verluste

4.000 Gefallene, 2.000 Gefangene

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Die Schlacht bei Fontarrabie (auch: Fontarabie, spanisch Fuenterrabía) fand am 7. September 1638 während des Französisch-Spanischen Krieges (der wiederum Teil des Dreißigjährigen Krieges war) statt und endete mit einem Sieg der Spanier. Es handelte sich dabei um das Aufbrechen des französischen Belagerungsrings um Fontarrabie durch ein spanisches Entsatzheer.

Den Franzosen standen 18.000 Fußsoldaten, 2.000 Reiter und 20 bis 30 Kriegsschiffe, auf denen sich mehr als 7.000 Marineinfanteristen befanden, zur Verfügung.

Fontarrabie wurde von 1.300 Mann verteidigt, denen 15.000 Fußsoldaten und 500 Reiter zu Hilfe kamen.


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